Mit nur wenigen Schritten von der Pfaueninsel zum weltberühmten Schloss Rheinsberg? Die Kuppel des Reichstages mal von oben sehen? Oder das Ausmaß der Zitadelle Spandau mit einem Blick erfassen? Im Modellpark Berlin-Brandenburg bieten wir unseren Besuchern über 80 Modelle architektonischer Highlights der Berliner und Brandenburger Sehenswürdigkeiten. Eingebettet in einen 3,5 Hektar großen Landschaftspark, der den landwirtschaftlichen Merkmalen der Region nachempfunden ist, erhalten so Klein und Groß, jung oder alt einen umfangreichen Überblick über die Entwicklungsgeschichte der beiden Bundesländer.

Öffnungszeiten:

April – September
10:00 bis 18:00 Uhr
Oktober
10:00 bis 17:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
letzter Einlass 17 Uhr

Unsere Modelle – eine Auswahl

Download: Modellpark_Lageplan

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Zitadelle Spandau
Die Spandauer Zitadelle wurde zwischen 1560 und 1594 unter Kurfürst Joachim II zum Schutz der Landeshauptstadt Berlin erbaut. Beteiligt waren die Baumeister Christoph Römer und der Venezianer di Gandino, von 1578 an brachte Rochus Graf zu Lynar den Bau zu Ende.
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Alte Bischofsburg Wittstock
Die alte Bischofsburg Wittstock war seit 1271 rund 300 Jahre Sitz der Bischöfe von Havelberg. Sie bauten die Anlage zu einer trutzigen Festung aus. Der 32 Meter hohe Turm ist heute der einzige erhaltene Teil der ursprünglichen Anlage.
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Grunewaldturm
Der 55 Meter hohe Grunewaldturm mit quadratischem Grundriss steht auf einem 79 Meter hohen Hügel am Ostufer der Havel. Über eine Innentreppe gelangen Besucher auf eine Aussichtsplattform, die rund 1000 Meter über den Wasserspiegel liegt.
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Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im neoromantischen Stil wurde in den Jahren 1891 bis 1895 zu Ehren Kaiser Wilhelms I nach Plänen von Franz Schwechten gebaut. Am 23. November 1943 wurde das Gebäude Ziel eines Luftangriffs, bei dem große Teile zerstört wurden.
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Schinkelkirche Glienicke
Die Schinkelkirche Gienicke wurde in den Jahren 1815 – 1817 nach Plänen von Friedrich Karl Schinkel errichtet. Dabei  erhielt der Kirchenbau einen sehr schmalen, spitzen Aufsatz als Dach.
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Siegessäule
Die 69 Meter hohe Säule aus rotem Granit, gekrönt von der bronzenen Siegesgöttin Viktoria, wurde von Kaiser Wilhelm I in Auftrag gegeben und sollte das Andenken an seine Siege über Dänemark, Österreich und Frankreich in den Einigungskriegen bewahren.
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Pergamonmuseum
Das Pergamonmuseum wurde in den Jahren 1909 bis 1930 von A. Wessel und Ludwig Hoffman als Museumsbau auf der Spreeinseln in Mitte errichtet. Durch den 1. Weltkrieg musste der Bau für längere Zeit unterbrochen werden.
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Brandenburger Tor
Das Tor entstand auf Anweisung König Friedrich Wilhelm II nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans und bildete den architektonischen Abschluss der Prachtstraße Unter den Linden. Das Tor mit 5 Durchfahrten ist samt Quadriga 26 Meter hoch, 65,5 Meter breit und ganze 11 Meter tief.
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Gatower Mühler
Der Standort der Gatower Mühle ist das Naturschutzgebiet Windmühlenberg. Auf dem 52 Meter hohen Windmühlenberg stand bis 1921 die alte Gatower Bockwindmühle aus dem Jahr 1845. Diese wurde an eine Produktionsfirma verkauft und für filmarbeiten in Brand gesteckt.
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Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum ist eines der Hauptwerke des Architekten Daniel Liebeskind. Der spektakuläre Bau, der im Jahr 1999 eröffnet wurde, folgt im Grundriss einer Zick-Zack-Linie, die einen aufgebrochenen Davidstern symbolisiert.
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Schloss Rheinsberg
Preußenkönig Friedrich Wilhelm I ( 1688 – 1740 ) erwarb im Jahr 1734 die Rheinsberger Herrschaft als Residenz für seinen Sohn Friedrich I. Er ließ das Wasserschloss, das die Familie von Bredow nach 1556 am Grienericksee hatte bauen lassen, von Johann Gottfried umgestalten.
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Schloss Oranienburg
Die slawische Siedlung Bothzowe wurde zum Ort Bötzow, wo die askanischen Markgrafen auf einer Havelinsel eine Burganlage schufen. Diese 1288 erstmalig erwähnte Burg sicherte den wichtigen Havelübergang.
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Deutsch-Französisches Volksfest ( Rummel )
Das Deutsch-Französische Volksfest ist seit 1963 alljährlich in Berlin im Juni stattfindendes Volksfest, das traditionell am oder kurz nach dem 14. Juli ( französischer Nationalfeiertag ) endet. Veranstaltungsort ist der zentrale Festplatz Berlin.
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Karl-Marx-Allee
Die Karl-Marx-Allee in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain ist nach dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx benannt. Der längere, Friedrichshainer Abschnitt ist durch Wohnblöcke und Türme in einem Stilmix aus sozialistischem Klassizismus und preußischer Schinkelschule geprägt, der in den 1950er Jahren errichtet wurde.Die Turmbauten am Frankfurter Tor und am Strausberger Platz vom Architekten Hermann Henselmann sind die städtebaulichen Höhepunkte der Anlage.
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Spreewalddorf
Im Spreewaldmuseum im Dorf Lehde finden Sie drei altwendische Bauernhöfe aus dem gesamten Spreewaldgebiet, die älteste Kahnbauerei von 1884, historische Trachtenaustellungen, Kunstgalerien, eine Töpferei, eine Blaudruckwerkstatt und einen Bauerngarten.
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Klosterkirche Neuzelle
Markgraf Heinrich der Erlauchte gründete das ehemalige Zisterienser Kloster 1268; an seinen jetzigen Standort wurde es erst später verlegt. Das Barockdenkmal wurde im 15. Jahrhundert zerstört und wieder aufgebaut.
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Staatstheater Cottbus
Der Neubau des Cottbuser Theaters wurde 1905 von den Stadtverordneten beschlossen. Bernhard Sehring stellte den Bau bereits 1908 fertig. Im 2. Weltkrieg diente das Haus auch als Munitionslager und 1945 verhinderten mutige Cottbuser Bürger die Sprengung ihres Theaters.

BUS gGmbH
Modellpark Berlin-Brandenburg

  • Mit dem PKW: nutzen Sie bitte die Parkstreifen der Straße “An der Wuhlheide” Höhe Firlstraße bzw. Einfahrt Wasserwerk, danach ca 500m Fußweg.

    Achtung: Sie können nicht mit dem PKW in die Wuhlheide fahren. Vom S-Bahnhof Wuhlheide bzw. FEZ sind es mind. 20 Min.

  • Mit der S-Bahn: bis S-Bahnhof Karlshorst, danach 2 Stationen mit der Tram M 17, 27, 37 bis Hegemeisterweg, danach ca. 500m Fußweg.
  • Mit dem Fahrrad: direkt am Europäischen Radwanderweg R1.

Hunde sind an der kurzen Leine zu führen.

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